Geförderte Objekte, Straßen & Co – einige Beispiele
Peiner Heimstätte investierte mehrere Millionen Euro in die Peiner Südstadt:
Moderner Wohnraum hinter historischen Fassaden
Die Peiner Heimstätte stellt z.B. im Bereich der Mittel, Pfingststraße und Jägerstrasse über 200 Ein- bis Dreizimmer-Wohnungen (und einige Vier-Zimmer-Wohnungen) mit einer Fläche zwischen 34 und 76 Quadratmetern zur Verfügung und sind so einer der bedeutenden Vermieter in der Peiner Südstadt.
Seit Beginn ihres Sanierungsprogramms erfüllt nun die Vielzahl ihrer Wohnungen moderne Wohn-Ansprüche. Fassadendämmungen, Balkone wurden angebracht, Hauseingänge erneuert, wie auch Dächer und völlig neu gestaltete Grundstücke und Vorgärten.
Darüber hinaus passen sie bei Mieterwechseln die einzelnen Wohnungen durch Bad-Modernisierungen und die teilweise Gestaltung neuer Grundrisse heutigen Lebensbedürfnissen an.
Bei ihren Vorhaben sind die Peiner Heimstätte stets nach historischem Vorbild baulich behutsam vorgegangen, um an die Entstehungsgeschichte der Südstadt zu erinnern und stellt Bewohnern auch weiterhin ansprechenden und günstigen Wohnraum zur Verfügung.
Als Vermieter ist ihnen aber auch das gedeihliche Miteinander ihrer Mieter als auch deren Unterstützung und Hilfestellung in Alltagsdingen wichtig. Seit Jahren verbindet die Peiner Heimstätte mit der Caritas und dem Südstadt-Büro eine enge und sehr bedeutungsvolle Partnerschaft, um die Bewohner auch sozial und kompetent unterstützen zu können.
Peiner Heimstätte
Wohnungsgesellschaft der Stadt Peine mbH
Am Silberkamp 31, 31224 Peine
Fon. 05171-7756-0
Straßen verbinden:
Der Ausbau der „Neue Straße“
Und wieder hatte es sich anlässlich der Erneuerung der „Neue Straße“ gezeigt: Gemeinsam geht’s besser! Denn sowohl Baufirmen, Anlieger, Vertreter der Stadt und sonstige Mitwirkende trugen durch vielseitige und konstruktive Kommunikation zum neuen Entstehen der Straße bei. Belohnung für so viel gegenseitiges Verständnis: man war sogar eher fertig als geplant!
Die Südstädter haben ja seit Jahren Erfahrung mit dem, was Straßenerneuerungen ihnen abverlangen. Wer erinnert sich nicht an den Ausbau der Braunschweiger Straße 2006? Jahr um Jahr ein weiteres Bauvorhaben – die Wiesenstraße, die Ilseder Straße, die Feldstraße, der Platz vor den Peiner Festsälen, der Platz unter der Nord- Süd- Brücke und die Pfingststraße. Seit Mitte Juli 2013 war, wie vom Rat der Stadt Peine im April 2013 beschlossen, die „Neue Straße“ eine Baustelle. Dann wurde sie nach vier statt den geplanten fünf Monaten wirklich eine im Wortsinne „Neue Straße“. Dafür musste zwar die Straße zunächst komplett gesperrt und bis ca. 0,60 cm Tiefe vollständig ausgebaggert und entfernt werden – jedoch die Geschäfte und Einfahrten für Anlieger waren stets erreichbar. Viele Eingänge zu den Häusern und Geschäftsräumen mussten immer wieder provisorisch umgelegt und verkehrstechnisch vor den davor liegenden, wechselnden Baugruben geschützt werden.
Wer gräbt, erlebt Überraschungen. Das gilt nicht nur für Altertumsforscher, sondern auch für Arbeiter im Straßenbau. Sie stießen beim Ausheben des Untergrundes nicht nur auf einst verwendetes Material, das nach heutigen Umweltschutz-Vorgaben getrennt und auf unterschiedliche Weise entsorgt werden musste, sondern auch unbekannte Kabel und Leitungen erforderten schnelle Klärungen. Im Zuge des Ausbaus wurden je nach Bedarf Hausanschlüsse oder bestehende Leitungen erneuert. Eine gute Gelegenheit für Hauseigentümer, an nahezu allen Häusern Reparaturen durchzuführen, neue Lichtschächte anzubringen und Zufahrten anzupassen. Viele kleine Baustellen in einer Großen bedürfen allerdings stets zuverlässiger Zeitabsprachen aller Beteiligten und auch Verständnis von nur mittelbar beteiligten Personen.
Aber gute Organisation und freundliche Absprachen machen vieles einfacher.
Neu in der „Neue Straße“…
…ist eine Gesamtfläche von mehr als 1700 Quadratmetern
…sind unterirdisch viele neue oder sanierte Leitungen und Rohre
…sind gepflasterte Gehwege, Parkbuchten und Zufahrten
…sind 800 Quadratmeter asphaltierte Straße
…ist die Straßenbeleuchtung mit sechs Leuchtenstandorten – optisch den Leuchten in der Braunschweiger Straße angepasst und hier mit modernen LEDs bestückt. Dazu kamen noch fünf neue Bäume.